Ehrlich gesagt wäre ich auch lieber für eine konsequent durchgesetzte und gut geplante Mittelalterstadt, aber leider ist der der Tenor doch so, dass erstmal keine neue Stadt entstehen soll, oder hab ich was verpasst? Dort würde auch die Kathedrale etwas besser hinpassen als in die Hauptstadt. Da ein grundlegender Kurswechsel aber vorerst nicht abzusehen ist, suchen wir eben nach einen brauchbaren Ersatz.
Das Waldgebiet ist leider schon vergeben, sonst sähe der Plan ganz anders aus. Wenn aber Zustimmung erfolgt, kann das Parlament usw. geplant werden und wenn die DImensionen der Gebäude klar sind, kann man es mehr in den Kern legen. Liegt nur in der Draufsicht nebeneinander. Ein Großer Berg mit einer gewissen Besonderheit soll für die Aussicht sorgen, sodass dort keine Gefahr besteht Zur Lage schon s.o., zur Größe sei folgendes gesagt: die Grunsstücke sind verhältnismäßig groß, deswegen kann man isch auf der Karte schnell täuschen lassen. Allerdings ist die Ausdehnung noch oben auf dieser Karte eher reservierend zu sehen. In einer qualitativ schlechteren Variante sind dort nur Pfeile, die die Erweiterungsmöglichkeiten beschreiben. Möglich wäre im Randbereich ein vorstadtähnlicher Stil. Das können wir gerne machen, vor allem sollte sich das für den Venedig-Stil eignen. Das Ganze soll isch ja auch an den Grundstücken orientieren, damit so wenig wie möglich Verschnitt entsteht. Kanal passt auch eher zu Venedig Aber es soll auch strömen. Kann ich nichts zu sagen, war damals nicht da und das Converten erspar ich mir. Mir ging es darum, die Kathedrale richtig in Szene zu setzen - da war die Flusstrennung ganz gut. U-Bahn ist was allgemeines und die HS ist fast themenlos, da kann eben alles hin. Und Tourismus kann man auch überall betreiben, sei es am Südpol oder im Orient. Das RZ steht sowieso zur Diskussion und ist ein Teil der Uni, die wiederrum die wissenschaftliche Ergänzung der Gilden sind. Dort sollen neue Techniken erforscht werden.
Bin gegen eine Altstadt, das behindert nur die eventuelle Mittelalterstadt. Für zwei Alte Städte ist schätzungsweise kein Bedarf. PRO: Verschmelzung. Finde die themenlose HS gelungen. Jeder kann sich austoben. Würde die Regeln im dort locker lassen. Kanal ungleich Kanal. Venedig schaut anders aus: http://www.openstreetmap.org/?lat=45.4337&lon=12.3314&zoom=14&layers=M
Wie gesagt, mir wäre es auch lieber, wenn wir eine richtige Mittelalterstadt bauen könnten. Die ganze Idee mit dem Aristokratenviertel ist (zumindest bei mir) aus Mangel an Alternativen entstanden. Um eine Daseinsberechtigung für solch eine Stadt nicht zu zerstören, wäre ich bereit einen ähnlich freien Baustil wie im Rest der Hauptstadt zuzulassen. So wäre auch die Hauptstadt in sich geschlossener. @gsec: Wie willst du einen strömenden Kanal von der Länge hinbekommen? Ich sehe da ein großes Problem bei der Neigung des Flussbettes, da man ja alle sieben Blöcke wieder einen Block tiefer gehen muss. Daher wäre ich dafür den Kanal/Fluss relativ eben anzulegen und nur an ein paar Stellen "Stromschnellen" einzufügen.
Naja, wenn es im Venedig Still sein soll, sollten dort auch keine Strömungen sein. Sonst kann man ja nicht richtig mit dem Boot drin fahren.
Wir erweitern einfach das Adelsviertel bis dahin und um ein Venedig Style zu schaffen werden die Gebäude näher aneinander stehen müssen.
Es soll nur "auch" strömen. Ein kompletter Fluss würde sicherlich auch nicht toll aussehen, deswegen wird er nur an seine Umgebung angepasst werden. Einen vollständigen Venedig-Stil wird es zudem nicht geben, da es eine Stadt auf dem Land ist. Wenn, dann müsste dafür ein eigenständiges Stadtprojekt an geeigneter Stelle erstellt werden. Altstadt ist wie gesagt nur eine Idee, die Kathedrale in Szene zu setzen. Wenn die Mittelalter-Stadt natürlich wahrscheinlicher wird, dann kann man von dem Baustil dort absehen und versuchen, auch einen passenden modernen Baustil zu finden. Der Zweck dahinter ist eben, Nicht-Anfänger-Häuser mehr zu verbreiten, um von den Slums wegzukommen. Die Übersiedlung dieses Gebietes ist ja schon im vollen Gange, deswegen wäre eine Entscheidung ratsam.
Gut, also heben wir uns die Aristokratie für die mittelalterliche Stadt auf (wenn sie denn irgendwann mal kommt) und erweitern einfach das Adelsviertel. Jetzt brauchen wir nur noch Freiwillige, die einen Flusslauf graben wollen
Erweiterung des Adelviertels finde ich an dieser Stelle Schwachsinn. Es gibt einfach Leute, die weg von den Slums wollen, aber nciht gleich in den Adel. Wer einfach nur Minecraft spielen will, hat keine Lust ständig Gold zu sammeln, um die Pacht zu bezahlen. Wir standen am Anfang bei einer dichten Stadtbebauung, die zudem den Zweck hatte, andere öffentliche Gebäude unterzubringen. Es wären eine Menge Grundstücke angefallen, die von Leuten aus Slums später hätten bezogen werden können und in denen sie mit mehr Platz weitergelebt hätten. Nun sind wir bei einem größeren Adelsviertel - sind wir also wieder bei 0...
@gesc: Kann mir gut vorstellen, dass du jetzt etwas enttäuscht bist, vieles liegt aber im Argen (gerade in der Hauptstadt). Wie schon geschrieben, wäre wohl ein Viertel, wie wir es uns vorstellen, besser in der Mittelalterstadt aufgehoben, da es in der Hauptstadt einfach keinen festgelegten Baustil gibt und alles in allem sehr lockere Bauregeln vorherrschen. Als Kompromis könnte man allerdings nicht nur große Grundstücke, sondern auch mehrere kleine anlegen und so ein etwas höherwertiges "Mittelstandsgebiet" schaffen. EDIT: Ich habe mir gerade nochmal den gesamten Thread durchgelesen und versucht die Problemstellen ausfindig zu machen. Problem: Es gibt die Befürchtung, dass durch dieses Viertel die Mittelalterstadt überflüssig würde. Lösung: Wir distanzieren uns von einem "mittelalterlichen" Baustil, sondern erlauben den allgemein freien Baustil der Hauptstadt. Eine Altstadt wird es hier nicht geben, sondern diese wird in die MA-Stadt integriert. Um auch Konflikte bei der Namensvergabe zu beheben, wird das Gebiet in Oberschicht umbenannt. Problem: Forderung nach einer dichteren Bebauung kann durch eine reine Erweiterung des Adelsgebietes nicht erreicht werden. Allerdings werden mehr Adelsplätze benötigt. Lösung: Wir schaffen rings um die Kathedrale ein Gebiet ähnlich der Mittelschicht, aber etwas hochwertiger und dichter bebaut. Um dieses Gebiet herrum wird das Adelsviertel erweitert als eine Art Vorstadt.
Du hast dich bei "Unsere Hauptstadt soll schöner werden" reingehängt, und bist (scheinbar) aufgelaufen, da kann ich mir das auch vorstellen. Was liegt im Argen? Die Griefer oder die Konstruktionen? Der Lockere Baustiel ist der HS-Stiel. Was heißt hochwertig? Was definiert hochwertig? Dass alle nach europäischen Standards "schön" bauen? Das es keine freien Grundstücke in schönen Lagen gibt? Oberschicht: wtf. Würde das Gebiet "Himmelsrichtung-Mittelstand" nennen zB Nordmittelstand/Nordviertel. Keine Ahnung welche Himmelsrichtung das genau ist. Würde es als Mittelstandserweiterung betrachten, mit anderen Bauflächen, -regeln und lockeren Baustil. Ansonsten denke ich, dies ist der Knackpunkt.
Argh! Zu viel Diskussionen! Ich wollte doch nur ein neues Gebiet anlegen und keine Doktorarbeit schreiben Hochwertig heißt nur, das es größere Grundstücke gibt, die auch teurer sind. Der Name war ja nur ein Vorschlag... Und prinzipiell ist es der Mittelstand, da hast du Recht. Vielleicht wäre es am einfachsten, wenn wir uns alle heute oder morgen abend mal per Teamspeak kurzschließen, das geht schneller und da weiß man auch, wie die Leute etwas meinen.
Mein Ziel war es, ein neues großes Baugebiet zu schaffen, in dem die vorgeschlagenen öffentlichen Gebäude einen Platz finden und in dem man quasi als Mittelstand bauen kann. Die Slums haben keinen festen Baustil und sehen teilweise richtig geil aus, ich sehe da kein Problem, das in der Stadt umzusetzen. Dazu werden eben nur die größeren Grundstücke verkauft und der Baustil ist frei. Wie auch schon benannt, muss es keine MA-Stadt werden, wenn sich jmd. damit eingeschränkt fühlt. Aber der Platz ist Ideal, der er an den Minengebieten liegt und somit nicht grad schlecht gelegen ist infrastrukturell gesehen. Für das Adelsgebiet ist auch noch nach unten hin Platz, aber nicht jeder will auf die Dauer im Adel wohnen. Was mich am stärksten enttäuscht ist die verklemmte Haltung gegenüber Neuem. Klar müssen Regeln geschaffen werden, aber wo Platz fehlt, muss welcher geschaffen werden. Dass nun in den Slums 2 Klicks und ein //set 2 nötig geworden ist, ist eine Folge des Mangels an Alternativen. Wer sich nicht an besondere Regeln von best. Gebieten klemmen möchte, bleibt in der HS - aber wenn's dort keine Arbeit und nichts gibt, was soll man dann machen? Ich kann's nur wiederholen: gebt jedem ein Stück Land (in dem Fall verkaufen) und lasst bauen. Das habe ich mit guter Erfahrung erlebt und in den Slums geht's auch. Und wenn es um die Grundstücksverwaltung und Regelüberwachung geht bin ich dabei und sicher einige andere auch. Es sind zwar viele Bauplätze, aber mit etwas Planung und Freiraum (Straßennamen, etc.) lässt sich vieles einfacher und unkomplizierter machen. Wenn ich dran denke, reiche ich noch ein paar Screens ein, in der Hoffnung dass man versteht, dass für schöne Stadtwohnungen nicht viel Aufwand nötig ist...
Irgendwie habe ich das Gefühl, das wir aneinander vorbei reden. Gsec, das Viertel wird im Wesentlichen so umgesetzt, wie du es beschrieben hast. Wieviel von dem Gebiet tatsächlich dem Adel zugeschlagen hat, ist noch offen. Was meinst du damit? Wo ist denn hier eine verklemmte Haltung zu Neuem? Bring das doch bitte mal mit wenigen Worten auf den Punkt. Und was für Regeln müssen geschaffen werden? Es gelten ganz einfach die normalen Bauregeln der HS mit evtl. etwas modifizierten Zahlen.
Also wie gesagt: Adelsviertel weiter unten fände ich sinnvoller, denn die Kathedrale wird zwischen 10-15 Adelshäusern niemals so hervorstechen wie zwischen einer Reihe kleinerer Häuser. Ein Plan für ein Luxusgebiet ist ja dabei, vill. kann man sich ja dort einigen. Mit der verklemmten Haltung meine ich die Dauer, die zur Durchsetzung eines Projektes nötig ist. Vill. bin ich nur "verwöhnt", aber ich kenne es so: Frage nach Projekt -> Zustimmung des Admins -> User Fragen und innerhalb von wenigen Stunden ist ein Projekt geschaffen. Die eigentlich wichtige Kreativität bleibt auch erhalten, indem so wenig wie möglich am Ursprungsplan geändert wird - nur soviel, dass es nicht unsinnig wird. Ganz kurz: die Baugenehmigungen dauern zu lange (da soll sich noch einer über Bürokratie beschweren...). Mit Regeln schaffen meine ich lediglich, dass einige Rahmenregeln (die es auch schon gibt) da sein müssen, um das Bauen zu organisieren, aber nciht zu verkomplizieren.
Die Genehmigung zum Bebauen des Gebietes habe ich schon lange von ob8 erhalten, ich wollte nur die anderen User einbinden, damit auch Andere ihre Ideen einbringen können. Und ich ziehe einen guten Plan reiner "Bauwut" vor. Und so wie ich das sehe, kamen ja einige ganz gute Ideen dazu. Bevor das Gebiet bebaut wird, will ich allerdings die Kathedrale fertigstellen, damit die endgültigen Ausmaße dieser feststehen. Wenn gewünscht, kann ich aber auch schon ein paar Aufgaben zum Anlegen des Viertels vergeben.