Accountname: Xeanoth Vorname: Patrick Alter: 15 Charakter Name: Xeanoth Rasse: Mensch Alter: 18 Aussehen des Charakters: Der Charakter hat ein weißes Kaputzenshirt mit schwarzen streifen an den Ärmeln, eine weiße Hose mit Gürtel, sowie schwarze Lederschuhe und ein legendäres Schwert Namens Kusanagi auf dem Rücken. Beruf: Dämonenjäger Geschichte: Ich wurde bei meiner Geburt von meinen Eltern getrennt und wurde vor einer Kirche liegen gelassen. Dort nahm mich ein Priester bei sich auf und sorgte für mich. Bsi zum Alter von von 15 als es passierte, es war wie an jedem ganz normalen Tag, nach dem Gebet ging ich nach draußen um mit den Schwert zu trainieren, doch irgendwas war anders. Ich sah mich um und sah einen riesen Schatten hinter mir, der von einem auf den anderen Moment verschwand. Auf einmal hörte ich ein Mächen weinen, ich wollte ihr helfen und ging dem heulen hinterher. Als ich dort ankam sah ich ein Mädchen in Lumpen auf den Boden niederliegen, ich fragte was los sei, und in diesem Augenblick umgab ein Schatten das Mädchen und das Mädchen fing an graussig zu lachen. " Da seid irh ja junger Meister ." sagte das Mädchen in einer Komischen Tonlage, Ich fragte:" Wer bist du?" , " ICh wurde von eurem Vater geschikt um euch zu holen.". AUfeinmal schossen mir so viele fragen durch den Kopf wer mein Vater ist und was hier vor sich geht. Das Mädchen packte meine Hand und zerrte mich einen Augenblick mit. Plötzlich schnitt irgendetwas unsichbares die Hand des kleinen Mädchen ab und mein Adoptivvater tauchte auf. " Schnell Xeanoth, geh schnell in die kirche ich Regel das hier." , " Was regeln ich verstehe nicht?!" antwortete ich " GEH EINFACH!" schrie mein Adoptivvater. ICh drehte mich um und lief so schnell ich kann in die Kirche. Eine Zeit lang war es Still, doch plötzlich krahcte mein Adoptivvater zu Kirchen tür herien und mit ihm eine große grässliche Kreatur. Alle Priester waren aufeinmal in kampfbereitschaft und gingen auf die bestie los. mein Vater nahm mich an der Hand und zerrte mich in einem Gehimen Keller unter dem Altar und öffnete eine kammer. Dort Lag ein versiegeltes Schwert. "Mein Sohn früher oder später musste es soweit kommen, ich erzähl dir die komplette Geschichte über dich, an den tag an dem du vor der Kirche lagst, hab ich deine richtige Mutter kennengelernt. Sie war in eile und gab mir einen Brief in dem alles drin Stand was ich wissen musste über dich. Zusätzlich gab sie mir auch noch ein Schwert Namens Kusanagi, sie sagte ich solle gut drauf auf passen. Las ich diesen Brief gelesen hatte, wollt eich dich zuerst töten." , " Warum den das VATER!?" , " Weil du bist der Sohn des Satans!" erklärte mein Adoptivvater. ICh war der Sohn des Stanas, ich redete mir ein das es nicht sein konnte, aber mein Adoptivvater gab mir den Brief den meine Mutter geschrieben hatte, und es war die Wahrheit. " Du musst jetzt gut zuhören, du gehst jetzt so schnell wie möglich von hier Weg, aber vergess blos nicht Kusanagi, hütte es mit deinem Leben, denn wenn du es ziehst entfalten sich die richtigen Kräfte von dir und du wirst zum ganzen Dämon, zum Sohn des Satans." erklärte mir mein Adoptivvater. Er drückte mir Geld in die Hand und zerrte mich wieder in den Kirchensaal. denn dort wütete immer noch der Kampf zwischen den Priestern un dem Dämon. Mein vater und die Priester sagten ich solle verschwieden, doch ich weigerte mich. Mein Adoptivvater sagte einen mäctigen zauber auf und besiegte somit den Dämon. Er war erleichtert, doch plötzlich sagte er " Oh nein nicht jetzt...", " Vater?" fragte ich " Ja , mein Sohn?!!" sgate mein Adoptivvater mit einer komischen Stimme. Er war nicht mein Adoptivvater den ich so lange schon kannte, nein es war mein richtiger Vater der Besitz über den körper meines Adoptivvaters hatte. " Du Scheusal!" , " Na, mein Sohn so redet man doch nicht mit seinen Vater!". Plötzlich erlangte mein Adoptivvater die Macht zurück, doch er sagte nur leise " Es tut mir leid Xeanoth..." und Stach sich mit seinen heiligen Anhänger durch die Brust. " Denkst du, du entkommst mir?" Sagte die grlle hässliche Stimme meines Vaters, und plötzlich öffnete sich das Tor nach Gehnna die Höllenstadt. Es ging alles so schnell ich konnte mich nicht mehr bewegen und wurde in die Tife gezogen, ich dachte es sei jetzt vorbei mit mir, doch da dachte ich wieder an das Schwert. Nur schweren Willens konnte ich die Kraft aufbringen das Schwert zu öffnen, als ich es zog brachte ich nru einen Satz tränenüberflossen über die Lippen:" Es tut mir Leid Vater.". Als ich das Siegel löst überströmte mich aufeinmal eine unwohle Kraft, diese Kraft nahm ich um das Tor nach Gehnna zu zerschlagen. Als das tor zerschlagen war, fing ich voller Verzweiflung an zu heulen, ich wor mir vor nichts getan zu haben und nur dumm ruzustehen, aber jetzt wusste ich was zu tun war. Mein richtiger Vater ist zwar jetzt in Gehnna doch werden die Gehilfen meines Vaters die Leute in meiner Umgebung nicht in Ruhe lassen. Mein Ziel ist es den Leuten zu Helfen falls sie mit den handlangern meines Vaters in Gefahr kommen. Nachdem ich das beschlossen hab vergrub ich meinen vater und die anderen gefallenen Mönche und machte mich auf den Weg in eine bessere Zukunft. Chekliste: -gelesen und aktzeptiert -Ja auf jeden -Ja kann ich bestätigen -ja -ja ist mir klar - ja auf jeden Fall Mit freundlichen Grüßen euer Natsu ( ig:Xeanoth Vorname: patrick)
