Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

Dieses Thema im Forum "Minecraft Server Vorstellungen" wurde erstellt von elvae, 7. April 2013.

  1. elvae

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  2. Krawuzi

    Krawuzi Inventar

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Sorry, Sorry, Sorry!
    Das mit dem dislike war ein fail, sorry, ich hab mich verdrückt! :D

    Sorry!

    PS: Hast jetzt einen Like bekommen, gleicht sich wieder aus :D
     
  3. Krawuzi

    Krawuzi Inventar

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Sorry, Sorry, Sorry!
    Das mit dem dislike war ein fail, sorry, ich hab mich verdrückt! :D

    Sorry!

    PS: Hast jetzt einen Like bekommen, gleicht sich wieder aus :D
     
  4. elvae

    elvae Mitglied

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Kein Problem, danke ;-)
     
  5. elvae

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Kein Problem, danke ;-)
     
  6. elvae

    elvae Mitglied

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Heute wollt ich euch gern mal unsere Plugins näherbringen, wir haben eine nette kleine Auswahl und einige sind auch auf Wunsch für uns geschrieben worden:

    -Bookshelfs: Verwandelt nutzlose Bücherregale in das wozu sie gedacht sind:
    als Stauraum für Papier

    -Bookworm: Dank der neuen MC-Version können nun Bücher auch sinnvoll im Multiplayer eingesetzt werden. Sie haben jedoch immer noch eine Reihe Nachteile, beispielsweise, dass man den Autor nicht ändern kann, oder dass man, nachdem das Buch einen Titel erhalten hat, nichts mehr ändern kann.

    Daher benutzen wir für diese Zwecke auf unserem Server ein Zweigleisiges System:

    Die Alltags-Bücher, d.h. alle Bücher, die von unseren Charakteren im Verlauf des Rps geschrieben werden – wie Tagebücher oder Geschäftsbücher – werden mit dem herkömmlichen Minecraft-system unter Verwendung des Items „Book&Quill“ geschrieben.

    Alle Lore-Bücher dagegen, d.h. Lehrbücher, Märchensammlungen etc. die nicht von der Insel stammen und zu Beginn des eigentlichen RP’s bereits geschrieben sein sollten (evtl. von Personen, die kein direkter Spielercharakter sind), werden mit dem Plugin Bookworm verfasst.

    -LWC: as LWC-Plugin, das viele von Euch kennen werden, dient dazu, dass man Truhen, Türen etc. verschließen kann.

    Tisch-Inventar: Um die Übergabe von Items, speziell von Essen in einer Taverne, einfacher zu gestalten, haben wir uns ein Plugin schreiben lassen, mit dem Tische ein temporäres Inventar erhalten.

    Greifen mehrere Personen via Rechtsklick auf einen Tisch zu, wird ein temporäres Inventar wie bei einer Truhe erschaffen, über das Items ausgetauscht werden können. Wir empfehlen jedoch, die Items nicht zu lange darin zu behalten, denn bei einem Server-Crash werden sie verloren gehen.

    Als Tische im Sinne dieses Plugins gelten nur hölzerne Druckplatten auf Zäunen.

    Das sind noch nicht alle, aber die wichtigsten, die euch bei uns begegnen ;-)
     
  7. elvae

    elvae Mitglied

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Heute wollt ich euch gern mal unsere Plugins näherbringen, wir haben eine nette kleine Auswahl und einige sind auch auf Wunsch für uns geschrieben worden:

    -Bookshelfs: Verwandelt nutzlose Bücherregale in das wozu sie gedacht sind:
    als Stauraum für Papier

    -Bookworm: Dank der neuen MC-Version können nun Bücher auch sinnvoll im Multiplayer eingesetzt werden. Sie haben jedoch immer noch eine Reihe Nachteile, beispielsweise, dass man den Autor nicht ändern kann, oder dass man, nachdem das Buch einen Titel erhalten hat, nichts mehr ändern kann.

    Daher benutzen wir für diese Zwecke auf unserem Server ein Zweigleisiges System:

    Die Alltags-Bücher, d.h. alle Bücher, die von unseren Charakteren im Verlauf des Rps geschrieben werden – wie Tagebücher oder Geschäftsbücher – werden mit dem herkömmlichen Minecraft-system unter Verwendung des Items „Book&Quill“ geschrieben.

    Alle Lore-Bücher dagegen, d.h. Lehrbücher, Märchensammlungen etc. die nicht von der Insel stammen und zu Beginn des eigentlichen RP’s bereits geschrieben sein sollten (evtl. von Personen, die kein direkter Spielercharakter sind), werden mit dem Plugin Bookworm verfasst.

    -LWC: as LWC-Plugin, das viele von Euch kennen werden, dient dazu, dass man Truhen, Türen etc. verschließen kann.

    Tisch-Inventar: Um die Übergabe von Items, speziell von Essen in einer Taverne, einfacher zu gestalten, haben wir uns ein Plugin schreiben lassen, mit dem Tische ein temporäres Inventar erhalten.

    Greifen mehrere Personen via Rechtsklick auf einen Tisch zu, wird ein temporäres Inventar wie bei einer Truhe erschaffen, über das Items ausgetauscht werden können. Wir empfehlen jedoch, die Items nicht zu lange darin zu behalten, denn bei einem Server-Crash werden sie verloren gehen.

    Als Tische im Sinne dieses Plugins gelten nur hölzerne Druckplatten auf Zäunen.

    Das sind noch nicht alle, aber die wichtigsten, die euch bei uns begegnen ;-)
     
  8. donlouigi

    donlouigi Neuling

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Moin Moin, Zusammen.

    Wie Ihr wisst verwenden wir ein ausgefeiltes Berufssystem auf unserem Server, um die realistische Erfahrung des Rollenspiels zu steigern und das Zusammenspiel der verschiedenen Spieler (und ihrer Charaktere) zu fördern. Hier nun genaueres zu den bei uns vorhandenen Berufen:

    Allgemein:

    In den meisten Berufen (zumindest den Handwerklichen) gibt es drei allgemeine Berufsränge: Lehrling, Geselle und Meister.

    Lehrlinge müssen, nachdem sie die Lehre begonnen haben, ihrem Meister helfen und ihre entsprechenden Aufgaben erledigen. Dafür erhalten sie Unterrichtungen ihrer Meister sowie einen Schlafplatz und etwas Essen, in der Regel jedoch keinen Lohn.

    Nach einiger Zeit in der Lehre kann ein Lehrling durch eine Gesellenprüfung, die von seinem Meister abgehalten wird, zum Gesellen aufsteigen. Diese gehen weiterhin ihrem Meister zur Hand, sind jedoch in der Regel handwerklich vollständig ausgebildet und erhalten auch einen gewissen Lohn.

    Gesellen dürfen versuchen, einen Meisterrang zu erhalten. Dazu haben sie eine Chance vor ihrer Zunft. Wenn ihnen dies nicht gelingt, müssen sie fortwährend den Gesellenrang tragen, ausser ihr Meister ersucht bei der Zunft um erneute Prüfung. Falls dies geschieht, und dem Gesuch stattgegeben wird, hat der Geselle eine weitere Gelegenheit sein Können zu beweisen. Es ist äußerst unüblich, dass man zum Meister wird, ohne vorher eine längere Zeit (i.d.R. mehrere Jahre) als Geselle gearbeitet zu haben.

    Nur Meister mit Berufserlaubnis dürfen Betriebe führen. Waren dürfen von Gesellen nur auf direkte Anweisung des Meisters ge- oder verkauft werden. Der Meister darf zu jeder Zeit einen Lehrling entlassen, Gesellen jedoch nur nach vorliegendem Grund. Lehrlinge und Gesellen haben ihrem Meister zu dienen.

    Auch hier sei erwähnt, dass nur weil jemand etwas technisch kann, er dies nicht unbedingt auch darf. Ein Holzfäller hat zum Beispiel aus technischer Sicht das Recht, Holz zu setzen und abzubauen, um den Realismus zu fördern (Holzstapel etc.). Das heißt jedoch nicht, dass er Hütten bauen o.ä. darf. Sollte einmal unklar sein, ob eine bestimmte Handlung erlaubt ist, stehen euch die Teammitglieder gern hilfreich zur Seite.


    Berufe des 1. Standes:
    Der erste Stand, der Klerus, hat viele Aufgaben, darunter die geistige Führung, aber auch die Heilung und das Unterrichten, woraus sich diese Berufe bilden:


    Der Priester
    Der Priester hat die Aufgabe, die Leute auf dem rechten Weg zu halten. Dies kann er zu jeder Zeit machen, doch ist die beste Gelegenheit beim Gottesdienst, da ein dauerhafter Nicht-Besuch kombiniert mit schlechtem Verhalten zu Ehrverlust führen kann. Ebenso muss er versiert im schreiben, lesen und rechnen sein, damit er das Volk in diesen Disziplinen unterrichten kann.

    Der Priester stellt selbst Bücher und Papier her, ansonsten ist es ein reiner RP-Beruf. Dies heisst jedoch nicht, dass er kein Geld verdienen würde. Priester sind die Macht des Klerus, sie verwalten die Güter, halten Predigten und ihr Wort hat großes Gewicht. Ihre Aufgabe ist es gerade für die niedriger gestellten Priester die einzelnen Höfe zu vergeben und die Arbeit auf dem Herrenfeld zu beaufsichtigen oder diese Arbeit jemandem aufzutragen. Zudem unterrichtet er das Volk im rechnen, schreiben und lesen, was ihm nicht nur mit Worten gedankt wird.

    Desweiteren ist es Aufgabe der Priester, Verletzte zu behandeln. Dafür greifen sie auf chirurgische Eingriffe, Aderlässe, Verbände und Nutzung einiger Kräuter zurück, während die Verwendung von Salben, Tinkturen und Medizinischen Tränken als Quacksalberei abgelehnt und Alchimisten überlassen wird.

    Priester dürfen Papier & Bücher herstellen, sowie Bandagen benutzen.


    Die Ordenskrieger
    Die Ordenskrieger sind der militärische Arm der Kirche. Als solche ist ihre Hauptaufgabe der Schutz kirchlicher Gebäude und Würdenträger.
    Prinzipiell darf jeder, dessen Glauben und Hingabe stark genug ist, ein Rekrut werden. Diese werden an verschiedenen Waffengattungen ausgebildet.
    Nur der Klerus hat Befehlsgewalt über die Ordenskrieger, jedoch müssen sie im Kriegsfall auch das normale Heer verstärken.
    Es werden nur Männer als Rekruten angenommen.
    Voll ausgebildete Ordenskrieger dürfen Eisenrüstung tragen und Eisenschwerter benutzen.



    Berufe des 2. Standes:
    Der Adel hat im Grunde kriegsbedingte Berufe. Selbstverständlich kann er auch niedere Berufe ergreifen, was allerdings, mit Ausnahme des Baumeisters und des Apothekers, in den meisten Fällen zum Ehrverlust führt.
    Der Adel hat sich ebenso wie der Klerus um seine Ländereien zu kümmern und die Arbeiten zu beaufsichtigen, jedoch sind dafür die niederen Ritter wie geschaffen, die ein kleines Gut in der jeweiligen Siedlung besitzen können.
    Vor allem aber hat der Adel den Frieden im Land zu wahren und im Falle eines Krieges an der Seite ihres Königs zu kämpfen.

    Der Ritter
    Die Aufgaben eines Ritters sind vielfältig. Er hat sich um seine Ländereien zu kümmern, wie auch um seine Kampfkunst und um sein Ansehen beim König. Er ist stets darauf bedacht, seine Ehre zu mehren, weshalb er gerne an Turnieren und Wettkämpfen teilnimmt.
    Ein Ritter kann keinen Meisterrang bei den Zünften oder beim Bürgerrang erhalten, er muss vom König oder einem von ihm ausdrücklich dazu ermächtigten Vertreter zum Ritter ernannt werden.
    Nachdem der Sohn einer Adelsfamilie das zwölfte Lebensjahr erreicht hat, kann diese versuchen, ihn bei einem Ritter als Knappe in die Ausbildung zu geben.
    Dieser hat die Aufgabe, seinem Ritter beim Anlegen der Rüstung zu helfen, Botengänge für ihn zu erledigen, und auch sonst seinen Befehlen zu folgen. Er kümmert sich um die Instandhaltung der Ausrüstung seines Herren und unterstützt ihn. Er erhält dafür Unterricht im Kampf entweder vom Kampfmeister des Ritters oder von diesem selbst. Ein Schwert darf er nicht besitzen, er erhält eines aus der Waffenkammer des Ritters, ebenso wie eine Lederrüstung für den Unterricht.
    Vor allem in den späteren Jahren seiner Ausbildung sollte er sich bemühen, sich bei Turnieren und Wettkämpfen hervorzutun, um eines Tages zum Ritter geschlagen zu werden. Einige der Disziplinen sind jedoch nur Rittern zugänglich.
    Ob und wann ein Knappe zum Ritter geschlagen wird, liegt allein in der Hand des Königs. Ein Knappe, wie auch seine Verwandten oder Gönner, können so oft sie wollen beim König um den Ritterschlag ersuchen. Man sollte jedoch beachten, dass ein häufiges Anfragen bei seiner Majestät ein Weg sein kann, dessen Zorn zu erregen.
    Nach dem Ritterschlag erhält er entweder vom König oder seinem alten Dienstherren ein Landgut als Lehen, das er verwalten muss. Er trägt Sorge dafür, dass die Abgaben rechtzeitig bei seinem Lehnsherrn eintreffen und das die Bauern ihre Arbeit machen.
    Das Land wird nicht vererbt, sondern fällt nach dem Tod des Vasallen wieder an den Lehnsherren, der es neu vergibt. Dabei wird jedoch bevorzugt der Erbe des alten Vasallen gewählt, sofern es sich bei ihm um einen Ritter handelt.
    Der Knappe darf Lederrüstungen und Eisenschwerter tragen. Er darf bei Turnieren und Wettkämpfen in einigen Disziplinen antreten.
    Der Ritter darf alle Rüstungen tragen und bei Turnieren und Wettkämpfen in allen Disziplinen teilnehmen.


    Berufe des 2. und 3. Standes
    Die folgenden Berufe sind solche, die nicht nur vom höheren Bürgertum, sondern auch vom Adel ergriffen werden können. Angehörigen eines anderen Standes ist es meist nur schwer möglich, eine Lehre in diesen berufen zu beginnen.

    Der Alchimist
    Der Apotheker braut Tränke, Tinkturen und Salben zusammen, die er dann an die Bevölkerung verkaufen kann. Aufgrund der Undurchsichtigkeit ihrer Rezepturen für weniger Gebildete und der hohen Vergiftungsgefahr werden sie von der Kirche sehr häufig mit Misstrauen beäugt.

    Er darf Tränke herstellen, Leuchtstaub importieren, Warzenpilze importieren,
    Feuerlohen importieren, Feuerlohen zerstoßen, Spinnenaugen fermentieren,
    Melonenscheiben mit Leuchtstaub überziehen, Schleimbälle importieren,
    Schleimbälle mit Lohenstaub vermischen, Färbemittel herstellen und Wolle färben. AUßerdem darf er Bandagen benutzen.
    Er hat seine Experimente und Mischereien in einem festen, steinernen Raum auszuführen oder an einem Ort weit genug von der Ortschaft weg.

    Der Baumeister
    Die Aufgabe des Baumeisters ist es Häuser und Gebäude zu errichten.
    (Wer diesen Beruf ergreifen möchte, hat bitte Bilder von selbst errichteten Gebäuden beim Team einzureichen. Dies muss ebenso geschehen, wenn man diesen Beruf ingame als Lehre beginnen möchte)

    Der Baumeister muss mit dem Verwalter des Landes absprechen, wo und was er baut. Dies gilt für alle Orte, egal ob unbewohntes Land oder Stadt.

    Der Baumeister darf Fackeln herstellen.

    Beachte: Auf unserem Server ist das Bauen mit Cobblestone verboten. Das liegt daran, dass wir aus Realismusgründen nicht wollen, dass Steingebäude derart einfach und billig sind. Die IC-Erklärung ist, dass der abgebaute Stein zu brüchig und porös zum Bauen ist.


    Berufe des 3. Standes

    Die hohe Bürgerschaft bildet sich aus der oberen Schicht des normalen Volkes. Sie sind diejenigen, die es zu etwas gebracht haben und einträgliche Berufe haben. Sie bilden das Grundgerüst für eine stabile Wirtschaft.


    Der Gastwirt
    Ohne den Gastwirt wäre die Siedlung nicht überlebensfähig, es könnte weder der Holzfäller noch der Minenarbeiter ihren Beruf ausüben wenn der Gastwirt sie nicht mit Nahrung versorgen würde. Er darf zwar nicht selbst schlachten, doch ist er für die Siedlung unabdingbar, da er das Fleisch des Abdeckers zu sehr delikaten Speisen zubereitet.
    Er darf Brot, Kuchen und Kekse backen, Fleisch und Fisch grillen und Pilzsuppe kochen


    Der Schreiner
    Der Schreiner sorgt für einige Annehmlichkeiten. So stellt er im geschickten Umgang mit dem Holz und Werkzeug allerhand nützliche und wichtige Dinge her. So baut er beispielsweise in vollendeter Schreinerkunst Türen oder Zäune, die dem Schutze des eigenen Hauses oder des Feldes dienen. Seinen hohen Holzbedarf muss er jedoch durch einen Einkauf beim Holzfäller decken.

    Der Schreiner darf Schilder, Holztreppen, Zäune, Leitern, Holzdruckplatten, Truhen, Türen,
    Schüsseln,Bretter, Fackeln und Stäbe herstellen


    Der Schmied
    Den Schmied trifft man meistens in der Schmiede in der er es schafft aus Erzen die ihn der Bergarbeiter beschafft, Barren zu formen und aus diesen Barren in mühevoller Kleinstarbeit großartige Werkzeuge und Waffen zu formen. Außerdem ist der Schmied in der Lage komplexe Konstrukte wie die Kolben herzustellen die vor allem von Baumeistern benötigt werden.

    Er darf Scheren, Eisentüren, Metallwerkzeuge, Rüstungen und Waffen und Erzblöcke herstellen.
    (Diamantsachen sind in der Herstellung verboten)


    Der Glaser:
    Um ein Glasermeister zu werden ist eine lange Ausbildung von Nöten. Der Glaser ist in der Lage aus einfachen Sand unter großer Hitze klares Glas zu machen, welches den Wind draußen lässt, aber die Sicht nicht versperrt. Er verbringt die Meiste Zeit damit in seine Werkstadt neue Formeln zu entwickeln, um das Glas klarer und Widerstandsfähiger zu machen.
    Für den Erhalt von Sand und Ton muss er einen Bergmann beauftragen.

    Er darf Sandstein, Halbpflastersteine, Sandhalbsteine, Lehmziegel,
    Halbsteine, Glas, Steindruckplatten und Steinknöpfe, Halbsteinziegel, Steintreppen, Öfen und
    Pflaster-Halbsteine sowie Steinziegel herstellen.
    Zudem darf er Steine einschmelzen.
    Er benötigt einen besonderen Schmelzofen in einem ausserhalb der Stadt gelegenen Gebiet.


    Berufe des 4. Standes
    Den Vierten Stand bildet das niedere Bürgertum, welches nur etwas über dem Landvolk und unter den höheren Bürgern steht. Es hat die stinkenden, schmutzigen oder unliebsamen Berufe zu erledigen.


    Der Metzger
    Der Metzger kauft Tiere vom Viehwirt und zerlegt diese. Das Fleisch verkauft er an den Gastwirt und arbeitet das Leder in Rüstzeug oder Sättel um. Er wird trotz seines wichtigen Berufes gemieden, da die zerlegten Tiere einen fürchterlichen Gestank verbreiten, der sich nach einiger Zeit festsetzt und nicht mehr loszubekommen ist.

    Er darf Tiere schlachten und Lederrüstung herstellen.

    Er benötigt ein kleines eingezäuntes Gatter für die Tiere und zudem einen abgesondertes kleinen Lagerraum oder einen Keller, in dem er seine Waren unterbringt.

    Die Wache
    Die Wache muss die Tore und Türme der Stadt bewachen. Oft lebt die Wache auch an diesem Ort, weshalb sie von den meisten Bürgern für die erzwungene Distanz gemieden wird. Ebenso muss die Wache die Strafgelder eintreiben und beim Zuständigen abgeben.

    Er darf Rüstungen und Eisenschwerter tragen. Zudem darf er einen Bogen benutzen.
    Er ist allerdings ein einfacher Krieger, der sich auf Befehl für die Adligen Herren mit den Gegnern zu bekämpfen hat.


    Berufe des 5. Standes
    Der Fünfte Stand besteht aus Landvolk und einfachen Arbeitern.


    Der Bauer
    Die Aufgabe des Landwirtes besteht darin, ein Feld zu bestellen und Vieh aufzuziehen.

    Der Bauer darf selbst bestimmen was er anbaut und dies selbstständig verkaufen.
    Er darf ein Feld von 4x8 Metern täglich abernten (Werkzeug: Hacke) sowie ein Viehgatter besitzen, in dem er maximal 6 erwachsene Tiere zugleich halten darf. Land für Felder und Vieh muss er sich vom Gutsherrn zuweisen lassen (häufig gegen eine Pacht).


    Der Holzfäller
    Der Holzfäller ist derjenige der jeden morgen in den Wald geht um Baum um Baum zu fällen meistens erkennt man ihn an seiner breiten Statur und einer großen gewichtigen Axt über der Schulter. Dennoch ist er aber nicht nur für das Abholzen sondern auch für das Aufforsten zuständig und sorgt dafür, dass der Holzbestand weder schwindet noch steigt. Er versorgt die Siedlungen mit den Holz für die Schreinerwaren und für ganze Holzhäuser.

    Er darf Bäume fällen, Baumstümpfe entfernen, Äxte benutzen und Holzkohle herstellen

    Er darf, aufgrund der großen Bäume, nur 2 am Tag fällen.

    Er muss sich vom Gutsherrn ein Waldstück zuweisen lassen, Baumstümpfe zwei Tage lang stehen lassen und für jeden gefällten Baum genau einen nachpflanzen (von seltenen IC-Ausnahmen abgesehen).


    Der Bergarbeiter
    Den Bergarbeiter trifft man nur recht selten an da er den ganzen Tag unter der Erde ist um alle möglichen Edelsteine und sonstige Vorkommen zu erschließen. Wenn er dennoch mal angetroffen werden sollte erkennt man ihn an seine von Kohle bestaubten Gesicht und seinen Minenhelm. Er versogt die Siedlung mit allen Metallen die der Schmied braucht um der Siedlung hochwertige Ausrüstung herzustellen.
    Er darf In Minen Lehm, Sand, Kies, Erde, Stein, Kohle (15 pro RL-Tag) und Erze (insgesamt 20 pro RL-Tag) abbauen.
    Spitzhacken und Schaufeln benutzen

    Er muss die Mine ausreichend beleuchten, Minenstützen errichten lassen(je nach Größe, mindestens alle 8 Felder)
    Größere Räume sind an den Seiten abzustützen und an der Decke.
    Bei natürlichen Höhlen sind die abgebauten Stellen abzustützen


    Wie immer gilt: Haben wir euch neugierig gemacht? Dann besucht unser Forum.
     
  9. donlouigi

    donlouigi Neuling

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Moin Moin, Zusammen.

    Wie Ihr wisst verwenden wir ein ausgefeiltes Berufssystem auf unserem Server, um die realistische Erfahrung des Rollenspiels zu steigern und das Zusammenspiel der verschiedenen Spieler (und ihrer Charaktere) zu fördern. Hier nun genaueres zu den bei uns vorhandenen Berufen:

    Allgemein:

    In den meisten Berufen (zumindest den Handwerklichen) gibt es drei allgemeine Berufsränge: Lehrling, Geselle und Meister.

    Lehrlinge müssen, nachdem sie die Lehre begonnen haben, ihrem Meister helfen und ihre entsprechenden Aufgaben erledigen. Dafür erhalten sie Unterrichtungen ihrer Meister sowie einen Schlafplatz und etwas Essen, in der Regel jedoch keinen Lohn.

    Nach einiger Zeit in der Lehre kann ein Lehrling durch eine Gesellenprüfung, die von seinem Meister abgehalten wird, zum Gesellen aufsteigen. Diese gehen weiterhin ihrem Meister zur Hand, sind jedoch in der Regel handwerklich vollständig ausgebildet und erhalten auch einen gewissen Lohn.

    Gesellen dürfen versuchen, einen Meisterrang zu erhalten. Dazu haben sie eine Chance vor ihrer Zunft. Wenn ihnen dies nicht gelingt, müssen sie fortwährend den Gesellenrang tragen, ausser ihr Meister ersucht bei der Zunft um erneute Prüfung. Falls dies geschieht, und dem Gesuch stattgegeben wird, hat der Geselle eine weitere Gelegenheit sein Können zu beweisen. Es ist äußerst unüblich, dass man zum Meister wird, ohne vorher eine längere Zeit (i.d.R. mehrere Jahre) als Geselle gearbeitet zu haben.

    Nur Meister mit Berufserlaubnis dürfen Betriebe führen. Waren dürfen von Gesellen nur auf direkte Anweisung des Meisters ge- oder verkauft werden. Der Meister darf zu jeder Zeit einen Lehrling entlassen, Gesellen jedoch nur nach vorliegendem Grund. Lehrlinge und Gesellen haben ihrem Meister zu dienen.

    Auch hier sei erwähnt, dass nur weil jemand etwas technisch kann, er dies nicht unbedingt auch darf. Ein Holzfäller hat zum Beispiel aus technischer Sicht das Recht, Holz zu setzen und abzubauen, um den Realismus zu fördern (Holzstapel etc.). Das heißt jedoch nicht, dass er Hütten bauen o.ä. darf. Sollte einmal unklar sein, ob eine bestimmte Handlung erlaubt ist, stehen euch die Teammitglieder gern hilfreich zur Seite.


    Berufe des 1. Standes:
    Der erste Stand, der Klerus, hat viele Aufgaben, darunter die geistige Führung, aber auch die Heilung und das Unterrichten, woraus sich diese Berufe bilden:


    Der Priester
    Der Priester hat die Aufgabe, die Leute auf dem rechten Weg zu halten. Dies kann er zu jeder Zeit machen, doch ist die beste Gelegenheit beim Gottesdienst, da ein dauerhafter Nicht-Besuch kombiniert mit schlechtem Verhalten zu Ehrverlust führen kann. Ebenso muss er versiert im schreiben, lesen und rechnen sein, damit er das Volk in diesen Disziplinen unterrichten kann.

    Der Priester stellt selbst Bücher und Papier her, ansonsten ist es ein reiner RP-Beruf. Dies heisst jedoch nicht, dass er kein Geld verdienen würde. Priester sind die Macht des Klerus, sie verwalten die Güter, halten Predigten und ihr Wort hat großes Gewicht. Ihre Aufgabe ist es gerade für die niedriger gestellten Priester die einzelnen Höfe zu vergeben und die Arbeit auf dem Herrenfeld zu beaufsichtigen oder diese Arbeit jemandem aufzutragen. Zudem unterrichtet er das Volk im rechnen, schreiben und lesen, was ihm nicht nur mit Worten gedankt wird.

    Desweiteren ist es Aufgabe der Priester, Verletzte zu behandeln. Dafür greifen sie auf chirurgische Eingriffe, Aderlässe, Verbände und Nutzung einiger Kräuter zurück, während die Verwendung von Salben, Tinkturen und Medizinischen Tränken als Quacksalberei abgelehnt und Alchimisten überlassen wird.

    Priester dürfen Papier & Bücher herstellen, sowie Bandagen benutzen.


    Die Ordenskrieger
    Die Ordenskrieger sind der militärische Arm der Kirche. Als solche ist ihre Hauptaufgabe der Schutz kirchlicher Gebäude und Würdenträger.
    Prinzipiell darf jeder, dessen Glauben und Hingabe stark genug ist, ein Rekrut werden. Diese werden an verschiedenen Waffengattungen ausgebildet.
    Nur der Klerus hat Befehlsgewalt über die Ordenskrieger, jedoch müssen sie im Kriegsfall auch das normale Heer verstärken.
    Es werden nur Männer als Rekruten angenommen.
    Voll ausgebildete Ordenskrieger dürfen Eisenrüstung tragen und Eisenschwerter benutzen.



    Berufe des 2. Standes:
    Der Adel hat im Grunde kriegsbedingte Berufe. Selbstverständlich kann er auch niedere Berufe ergreifen, was allerdings, mit Ausnahme des Baumeisters und des Apothekers, in den meisten Fällen zum Ehrverlust führt.
    Der Adel hat sich ebenso wie der Klerus um seine Ländereien zu kümmern und die Arbeiten zu beaufsichtigen, jedoch sind dafür die niederen Ritter wie geschaffen, die ein kleines Gut in der jeweiligen Siedlung besitzen können.
    Vor allem aber hat der Adel den Frieden im Land zu wahren und im Falle eines Krieges an der Seite ihres Königs zu kämpfen.

    Der Ritter
    Die Aufgaben eines Ritters sind vielfältig. Er hat sich um seine Ländereien zu kümmern, wie auch um seine Kampfkunst und um sein Ansehen beim König. Er ist stets darauf bedacht, seine Ehre zu mehren, weshalb er gerne an Turnieren und Wettkämpfen teilnimmt.
    Ein Ritter kann keinen Meisterrang bei den Zünften oder beim Bürgerrang erhalten, er muss vom König oder einem von ihm ausdrücklich dazu ermächtigten Vertreter zum Ritter ernannt werden.
    Nachdem der Sohn einer Adelsfamilie das zwölfte Lebensjahr erreicht hat, kann diese versuchen, ihn bei einem Ritter als Knappe in die Ausbildung zu geben.
    Dieser hat die Aufgabe, seinem Ritter beim Anlegen der Rüstung zu helfen, Botengänge für ihn zu erledigen, und auch sonst seinen Befehlen zu folgen. Er kümmert sich um die Instandhaltung der Ausrüstung seines Herren und unterstützt ihn. Er erhält dafür Unterricht im Kampf entweder vom Kampfmeister des Ritters oder von diesem selbst. Ein Schwert darf er nicht besitzen, er erhält eines aus der Waffenkammer des Ritters, ebenso wie eine Lederrüstung für den Unterricht.
    Vor allem in den späteren Jahren seiner Ausbildung sollte er sich bemühen, sich bei Turnieren und Wettkämpfen hervorzutun, um eines Tages zum Ritter geschlagen zu werden. Einige der Disziplinen sind jedoch nur Rittern zugänglich.
    Ob und wann ein Knappe zum Ritter geschlagen wird, liegt allein in der Hand des Königs. Ein Knappe, wie auch seine Verwandten oder Gönner, können so oft sie wollen beim König um den Ritterschlag ersuchen. Man sollte jedoch beachten, dass ein häufiges Anfragen bei seiner Majestät ein Weg sein kann, dessen Zorn zu erregen.
    Nach dem Ritterschlag erhält er entweder vom König oder seinem alten Dienstherren ein Landgut als Lehen, das er verwalten muss. Er trägt Sorge dafür, dass die Abgaben rechtzeitig bei seinem Lehnsherrn eintreffen und das die Bauern ihre Arbeit machen.
    Das Land wird nicht vererbt, sondern fällt nach dem Tod des Vasallen wieder an den Lehnsherren, der es neu vergibt. Dabei wird jedoch bevorzugt der Erbe des alten Vasallen gewählt, sofern es sich bei ihm um einen Ritter handelt.
    Der Knappe darf Lederrüstungen und Eisenschwerter tragen. Er darf bei Turnieren und Wettkämpfen in einigen Disziplinen antreten.
    Der Ritter darf alle Rüstungen tragen und bei Turnieren und Wettkämpfen in allen Disziplinen teilnehmen.


    Berufe des 2. und 3. Standes
    Die folgenden Berufe sind solche, die nicht nur vom höheren Bürgertum, sondern auch vom Adel ergriffen werden können. Angehörigen eines anderen Standes ist es meist nur schwer möglich, eine Lehre in diesen berufen zu beginnen.

    Der Alchimist
    Der Apotheker braut Tränke, Tinkturen und Salben zusammen, die er dann an die Bevölkerung verkaufen kann. Aufgrund der Undurchsichtigkeit ihrer Rezepturen für weniger Gebildete und der hohen Vergiftungsgefahr werden sie von der Kirche sehr häufig mit Misstrauen beäugt.

    Er darf Tränke herstellen, Leuchtstaub importieren, Warzenpilze importieren,
    Feuerlohen importieren, Feuerlohen zerstoßen, Spinnenaugen fermentieren,
    Melonenscheiben mit Leuchtstaub überziehen, Schleimbälle importieren,
    Schleimbälle mit Lohenstaub vermischen, Färbemittel herstellen und Wolle färben. AUßerdem darf er Bandagen benutzen.
    Er hat seine Experimente und Mischereien in einem festen, steinernen Raum auszuführen oder an einem Ort weit genug von der Ortschaft weg.

    Der Baumeister
    Die Aufgabe des Baumeisters ist es Häuser und Gebäude zu errichten.
    (Wer diesen Beruf ergreifen möchte, hat bitte Bilder von selbst errichteten Gebäuden beim Team einzureichen. Dies muss ebenso geschehen, wenn man diesen Beruf ingame als Lehre beginnen möchte)

    Der Baumeister muss mit dem Verwalter des Landes absprechen, wo und was er baut. Dies gilt für alle Orte, egal ob unbewohntes Land oder Stadt.

    Der Baumeister darf Fackeln herstellen.

    Beachte: Auf unserem Server ist das Bauen mit Cobblestone verboten. Das liegt daran, dass wir aus Realismusgründen nicht wollen, dass Steingebäude derart einfach und billig sind. Die IC-Erklärung ist, dass der abgebaute Stein zu brüchig und porös zum Bauen ist.


    Berufe des 3. Standes

    Die hohe Bürgerschaft bildet sich aus der oberen Schicht des normalen Volkes. Sie sind diejenigen, die es zu etwas gebracht haben und einträgliche Berufe haben. Sie bilden das Grundgerüst für eine stabile Wirtschaft.


    Der Gastwirt
    Ohne den Gastwirt wäre die Siedlung nicht überlebensfähig, es könnte weder der Holzfäller noch der Minenarbeiter ihren Beruf ausüben wenn der Gastwirt sie nicht mit Nahrung versorgen würde. Er darf zwar nicht selbst schlachten, doch ist er für die Siedlung unabdingbar, da er das Fleisch des Abdeckers zu sehr delikaten Speisen zubereitet.
    Er darf Brot, Kuchen und Kekse backen, Fleisch und Fisch grillen und Pilzsuppe kochen


    Der Schreiner
    Der Schreiner sorgt für einige Annehmlichkeiten. So stellt er im geschickten Umgang mit dem Holz und Werkzeug allerhand nützliche und wichtige Dinge her. So baut er beispielsweise in vollendeter Schreinerkunst Türen oder Zäune, die dem Schutze des eigenen Hauses oder des Feldes dienen. Seinen hohen Holzbedarf muss er jedoch durch einen Einkauf beim Holzfäller decken.

    Der Schreiner darf Schilder, Holztreppen, Zäune, Leitern, Holzdruckplatten, Truhen, Türen,
    Schüsseln,Bretter, Fackeln und Stäbe herstellen


    Der Schmied
    Den Schmied trifft man meistens in der Schmiede in der er es schafft aus Erzen die ihn der Bergarbeiter beschafft, Barren zu formen und aus diesen Barren in mühevoller Kleinstarbeit großartige Werkzeuge und Waffen zu formen. Außerdem ist der Schmied in der Lage komplexe Konstrukte wie die Kolben herzustellen die vor allem von Baumeistern benötigt werden.

    Er darf Scheren, Eisentüren, Metallwerkzeuge, Rüstungen und Waffen und Erzblöcke herstellen.
    (Diamantsachen sind in der Herstellung verboten)


    Der Glaser:
    Um ein Glasermeister zu werden ist eine lange Ausbildung von Nöten. Der Glaser ist in der Lage aus einfachen Sand unter großer Hitze klares Glas zu machen, welches den Wind draußen lässt, aber die Sicht nicht versperrt. Er verbringt die Meiste Zeit damit in seine Werkstadt neue Formeln zu entwickeln, um das Glas klarer und Widerstandsfähiger zu machen.
    Für den Erhalt von Sand und Ton muss er einen Bergmann beauftragen.

    Er darf Sandstein, Halbpflastersteine, Sandhalbsteine, Lehmziegel,
    Halbsteine, Glas, Steindruckplatten und Steinknöpfe, Halbsteinziegel, Steintreppen, Öfen und
    Pflaster-Halbsteine sowie Steinziegel herstellen.
    Zudem darf er Steine einschmelzen.
    Er benötigt einen besonderen Schmelzofen in einem ausserhalb der Stadt gelegenen Gebiet.


    Berufe des 4. Standes
    Den Vierten Stand bildet das niedere Bürgertum, welches nur etwas über dem Landvolk und unter den höheren Bürgern steht. Es hat die stinkenden, schmutzigen oder unliebsamen Berufe zu erledigen.


    Der Metzger
    Der Metzger kauft Tiere vom Viehwirt und zerlegt diese. Das Fleisch verkauft er an den Gastwirt und arbeitet das Leder in Rüstzeug oder Sättel um. Er wird trotz seines wichtigen Berufes gemieden, da die zerlegten Tiere einen fürchterlichen Gestank verbreiten, der sich nach einiger Zeit festsetzt und nicht mehr loszubekommen ist.

    Er darf Tiere schlachten und Lederrüstung herstellen.

    Er benötigt ein kleines eingezäuntes Gatter für die Tiere und zudem einen abgesondertes kleinen Lagerraum oder einen Keller, in dem er seine Waren unterbringt.

    Die Wache
    Die Wache muss die Tore und Türme der Stadt bewachen. Oft lebt die Wache auch an diesem Ort, weshalb sie von den meisten Bürgern für die erzwungene Distanz gemieden wird. Ebenso muss die Wache die Strafgelder eintreiben und beim Zuständigen abgeben.

    Er darf Rüstungen und Eisenschwerter tragen. Zudem darf er einen Bogen benutzen.
    Er ist allerdings ein einfacher Krieger, der sich auf Befehl für die Adligen Herren mit den Gegnern zu bekämpfen hat.


    Berufe des 5. Standes
    Der Fünfte Stand besteht aus Landvolk und einfachen Arbeitern.


    Der Bauer
    Die Aufgabe des Landwirtes besteht darin, ein Feld zu bestellen und Vieh aufzuziehen.

    Der Bauer darf selbst bestimmen was er anbaut und dies selbstständig verkaufen.
    Er darf ein Feld von 4x8 Metern täglich abernten (Werkzeug: Hacke) sowie ein Viehgatter besitzen, in dem er maximal 6 erwachsene Tiere zugleich halten darf. Land für Felder und Vieh muss er sich vom Gutsherrn zuweisen lassen (häufig gegen eine Pacht).


    Der Holzfäller
    Der Holzfäller ist derjenige der jeden morgen in den Wald geht um Baum um Baum zu fällen meistens erkennt man ihn an seiner breiten Statur und einer großen gewichtigen Axt über der Schulter. Dennoch ist er aber nicht nur für das Abholzen sondern auch für das Aufforsten zuständig und sorgt dafür, dass der Holzbestand weder schwindet noch steigt. Er versorgt die Siedlungen mit den Holz für die Schreinerwaren und für ganze Holzhäuser.

    Er darf Bäume fällen, Baumstümpfe entfernen, Äxte benutzen und Holzkohle herstellen

    Er darf, aufgrund der großen Bäume, nur 2 am Tag fällen.

    Er muss sich vom Gutsherrn ein Waldstück zuweisen lassen, Baumstümpfe zwei Tage lang stehen lassen und für jeden gefällten Baum genau einen nachpflanzen (von seltenen IC-Ausnahmen abgesehen).


    Der Bergarbeiter
    Den Bergarbeiter trifft man nur recht selten an da er den ganzen Tag unter der Erde ist um alle möglichen Edelsteine und sonstige Vorkommen zu erschließen. Wenn er dennoch mal angetroffen werden sollte erkennt man ihn an seine von Kohle bestaubten Gesicht und seinen Minenhelm. Er versogt die Siedlung mit allen Metallen die der Schmied braucht um der Siedlung hochwertige Ausrüstung herzustellen.
    Er darf In Minen Lehm, Sand, Kies, Erde, Stein, Kohle (15 pro RL-Tag) und Erze (insgesamt 20 pro RL-Tag) abbauen.
    Spitzhacken und Schaufeln benutzen

    Er muss die Mine ausreichend beleuchten, Minenstützen errichten lassen(je nach Größe, mindestens alle 8 Felder)
    Größere Räume sind an den Seiten abzustützen und an der Decke.
    Bei natürlichen Höhlen sind die abgebauten Stellen abzustützen


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  10. elvae

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    AW: Aufbruch nach Elandria ROLEPLAY

    Jetzt ist es so weit, seit gestern ist der Server offiziell gestartet.
    Gestern um 18:00 eröffnete Elandira seine Pforten für all jene die auf der Suche an tollem und Realistischen Mittelalterrollenspiel und Spaß sind, in einer wunderbaren Atmosphäre feierten die User des Servers die Eröffnung, lernten sich kennen und sogen die ersten eindrücke der selbgestalteten Welt auf.
    Aber jetzt ist es auch an euch, kommt nach Elandria und versinkt auch IHR in der tollen Atmösphäre der Welt und in der Authentizität und Freundlichkeit der Spieler!
     

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