Hallo, liebes Brauhaus,
wir kennen uns nun schon fast ein halbes Jahr. Was hab Ich nur mit dir gelacht. Was hab Ich nur mit dir geweint. Ich trage heute so viele schöne Erinnerungen mit mir rum. Von Feuertot bis Froschgetümmel - für jeden Anlass ist etwas dabei.
Und es werden täglich immer mehr.
Und denke Ich ans Brauhaus, so denke Ich an Euch - An all die Menschen die hinter diesen Pixel-Männchen stecken und wünschte mir: "Ich wär so gern ein Teil davon..."
... Ich bewerbe mich hiermit als Allround-Texter.
Gliederung:
1. Über Mich
2. Das Brauhaus, Minecraft und Ich
3. Stärken/Schwächen/Onlinetime
4. Warum Ich Allround-Texter werden möchte...
Text 1
Text 2
Text 3
5. Schlusswort
Meine Leben ist "recht" unspektakulär und daher schnell erzählt.
Ich heiß Frank Delay und bin Ingame vor allem unter Pseudonymen wie Lopsi oder Der Griefer bekannt. Ich bin 24 Jahre alt, wohne seit dem letzten Jahr in Hamburg und studiere derzeit Pädagogik über die Bundeswehr.
Meine Freizeit fülle Ich am liebsten mit Sport, Musik und allerlei anderen kreativen Sachen aus.
Ich spiele Minecraft nun schon seit der Beta. Jedoch erst seit dem Ich auf dem Brauhaus bin, habe Ich angefangen dieses Spiel zu "suchten". Ich kannte zuvor nur den Singleplayermodus und als Ich eigentlich schon wieder die Lust an Minecraft verlor, stieß Ich in den Weiten des World Wide Webs auf eine Werbung vom Brauhaus der Hoffnung...
Kaum das Ich den Server betrat, schon war es um mich geschehen. Ich war sofort in Map 6 verliebt. Vor allem die freundliche und verspielte Community hat mein Herz im Sturm erobert, auch wenn Ich damals noch zu schüchtern war um das zu zeigen.
Heute kann ich mir Minecraft ohne das Brauhaus der Hoffnung gar nicht mehr vorstellen.
Zu meinen Stärken:
+freundlich
+zuverlässig
+kritikfähig
+teamfähig
+aktiv (TS/Ingame/Forum)
Zu meinen Schwächen:
- einen Warn auf Glizer (Was wäre ein Griefer ohne einen Eintrag auf Glizer
)
::hier der Link zu meinem Glizer Profil::
http://www.glizer.net/usrnotes/index.php?data=DeLessops
Meine Onlinezeit:
Meine Onlinezeit ist immer von meinem Stundenplan/Arbeitsplan abhängig. In der Regel bin Ich von Mo bis Mi über den Tag verteilt 2-3h online/von Do - So bis zu 5h.
Ich bin jeden Tag ab 19:00Uhr im Forum zu erreichen und lese dort fleißig neue Post?s oder arbeite an eigenen neuen Beiträgen.
4. Warum Ich Allround-Texter werden möchte...
Texte verfassen macht mir einfach Spaß.
Ich schreibe seit dem 18ten Lebensjahr beinahe täglich an meiner Chronik und war zuvor 2 Jahre als Jugendreporter für eine Regionalzeitung tätig.
Mein Schreibstil zeichnet sich (in der Regel) durch eine klare und einfache Prosa aus, mit jeder Menge Witz und Charisma. Zudem verbaue Ich in meinen Texten sehr gerne Sonderzeichen (*+-/), die den Leser auf eine andere Betrachtungsebene führen sollen.
Ebenfalls typisch für meinen Schreibstil ist das großgeschrieben: Ich
Was das Schreiben betrifft, bin Ich alles andere als ein Meister oder Profi. Ich probiere immer wieder neue Sachen aus und arbeite regelmäßig daran, meinen Schreibstil weiter zu verbessern.
Unter Strich sehe ich mich selbst viel mehr als ein Genießer. Ich liebe klare Prosa, detailliert gezeichnete Charaktere und erfreue mich über jedes noch so kleine Wortspiel.
Kurz um - Ich liebe es zu lesen und nicht weniger liebe Ich es Texte zu verfassen.
Ich denke dass es gerade DAS ist was mich für den Posten als Allround Texter qualifiziert - Die Liebe zur Sprache und zum geschriebenen Wort.
Um Euch von meinen Fähigkeiten als Allround-Texter zu überzeugen und Euch ein wenig Abwechslung zu gönnen, habe Ich im folgenden, 3 Beispieltexte vorbereitet.
Hier fängt die Geschichte an. Sie erzählt wie Ich in den Besitz der magischen Axt kam und den heiligen Eimer erwarb. Es ist keine Geschichte für User mit dünner Haut und schwachen Nerven - welchen Ich empfehlen möchte, diesen Spoiler auch gleich wieder zu schließen und sich in den Offtopic-Channel zu verkrümeln.
Hop hop, verschwindet, ihr Hobbyklötzchenbauer und Heulsusen, ihr PvP-Hasser und Schönwetterliebhaber, hier handelt es sich um eine wahre Geschichte über einen Server, an dem das Craften noch ein echtes Abenteuer ist. Einen Ort, wo einen das Spielen in den Wahnsinn treiben kann. Wo Supporter trollen, stalken, ja sogar töten können. Wo Monster spawnen, User griefen und Gebäude ?rollbacken?.
Nur wer wirklich bereit ist, für die folgende Lektüre derartige Risiken einzugehen, wer bereit ist, sein Leben aufs Spiel zu setzen, um an meiner Geschichte teilzuhaben, der sollte mir zum nächsten Kapitel folgen.
Allen anderen beglückwünsche Ich zu Ihrer feigen, aber gesunden Entscheidung, zurückzubleiben. Macht?s gut Ihr Angstschafe! Ich wünsche euch ein langes und sterbenslangweiliges Dasein im Singelplayermodus und winke euch mit diesem Satz zum Abschied.
*Die folgenden 5382 Kapitel wurden gegrieft und können daher nicht angezeigt werden? Sorry!
*Ein Pop-Up erscheint? Der SuperGriefer wars!
Hier nahm alles seinen Lauf. In Eisenfell. Diese Stadt, geboren im Feuer der Heiligen und geschmiedet aus kochendem Erz, erhob sich vor vielen Jahrhunderten aus der tobenden Glut.
Heute ist Eisenfell die bekanntlich hässlichste und schmutzigste, gefährlichste und unbeliebteste Stadt im ganzen Reich.
Eine Metropole, die komplett aus Metall besteht. Geformt aus rostigem Eisen und schwerem Blei, aus angelaufenem Kupfer und Messing, aus Schrauben und Muttern, aus Maschinen und Fabriken. Ja man sagt, dass die ganze Stadt eine einzige Maschine ist, die sich sehr langsam auf ein noch unbekanntes Ziel zubewegt. Viele Ihrer Bewohner sind selber Maschinen. Der größte Teil der Metallverarbeitenden Industrie ist dort ansässig und selbst die Produkte die sie hervorbringt, sind hässlich: Waffen und Werkzeuge, Gitter und Kolben, Käfige und Handschellen, Rüstungen und Richtschwerter.
Wer dort wohnt, haust zumeist in Blechhütten, die vom ätzenden Regen, zerfressen und vom Kohlestaub geschwärzt sind. Die, die es sich leisten können, die Bleibarone und Goldgrafen, Waffenhändler und Kanonenfabrikanten, wohnen in stählernen Festungen, immer in Furcht vor ihren unzufriedenen Bürgern und Arbeitern.
Eine Industriestadt, durchflossen von Bächen aus Säure und Öl. Umhüllt von einer Kuppel aus Ruß und Gewitterwolken, in der unablässig die Blitze zucken und der Donner rumpelt. Ein ewiges Stampfen und Zischen, das Quietschen von rostigen Rädern und das Klirren von Ketten erfüllten seine rußige Luft.
Eine üble Stadt - wahrhaftig die schrecklichste im ganzen Land. Und im Herzen eben dieser gusseisernen Metropole beginnt die Reise meiner Geschichte?
*Die folgenden Seiten liegen verkohlt am Boden? Wind kommt auf und trägt die verbrannten Überreste in alle vier Himmelsrichtungen davon.
*Unter der Asche kommt eine vom Ruß geschwärzte Notiz zum Vorschein ?Der Teufel war?s!
Oh, Du geliebtes Wesen bleib bei mir
Bleib doch noch ein bisschen länger
Es scheint als willst Du immer gehn
Dabei brauch Ich dich so sehr
Du zartes Ding Ich fürchte mich so sehr
Leise Stimmen flüstern unentwegt zu mir
Tanzen um mich rum - schneiden wilde Fratzen
Welch düstere Gebärde - während meine ganze Welt zerbricht
Ich wälz mich hin und her
Was für eine gute Zeit zu schlafen
Doch Ich finde keine Ruh
Kein Bett das meine Last erträgt
Lachend empfange Ich den ersten Sonnenstrahl
Die Nacht war viel zu kurz
Nichts das bleibt - nur der Staub in meinen Augen
Und die Wärme in meinem Herzen
Oh, Du süßes Glücksgefühl - bleib bei mir
Bleib doch noch ein bisschen länger
Es scheint als willst Du immer gehn
Dabei brauch Ich dich so sehr
5. Schlusswort
Mir ist bewusst, dass im Moment Aufnahmestop ist. Da Ich aber gehört habe, dass die Schreiberlinge vielleicht noch Unterstützung gebrauchen könnten, habe Ich mich entschlossen trotzdem mein Glück zu versuchen.
Ich bedanke mich vielmals für Eure Aufmerksamkeit und freue mich darüber, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, meine Bewerbung zu lesen.
Liebe Grüße DeLay